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Der Vorstand der KV Berlin besitzt eine umfassende Handlungsfähigkeit. Zu den Aufgaben gehören:

  • die Führung und Überwachung der Geschäfte
  • die Aushandlung der Verträge und Honorare über die ambulante Versorgung mit den Krankenkassen
  • die Vertretung der KV vor Gericht und außergerichtlich

Die Vorstandsmitglieder werden durch die Vertreterversammlung für die Dauer einer Amtsperiode von sechs Jahren gewählt. Am 23. Februar 2023 wurde ein neuer Vorstand gewählt. Die derzeitige 16. Amtsperiode endet am 31. Dezember 2028.

Die Vorstandsmitglieder sind:

Der Vorstand der KV Berlin: Dr. Christiane Wessel, Dr. Burkhard Ruppert, Günter Scherer  (v.l.n.r.)Der Vorstand der KV Berlin: Dr. Christiane Wessel, Dr. Burkhard Ruppert, Günter Scherer  (v.l.n.r.)

 Dr. Christiane Wessel, Dr. Burkhard Ruppert, Günter Scherer (v.l.n.r.) © KV Berlin/Yves Sucksdorff

  • Facharzt für Kinderheilkunde und Jugendmedizin
  • geboren 1960 in Heßloch
  • verheiratet, zwei Kinder

Vita

seit Januar 2021Vorstandsvorsitzender der Kassenärztlichen Vereinigung Berlin
ab Mai 2017Stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Kassenärztlichen Vereinigung Berlin
ab 2011Mitglied in der Vertreterversammlung und in der Bereitschaftsdienstkommission der Kassenärztlichen Vereinigung (KV) Berlin
seit 2006Mitglied in der Ethik-Kommission des Landes Berlin, Kommission 6, beim Landesamt für Gesundheit und Soziales Berlin
seit 2000verschiedene Referententätigkeiten und Autor auf den Gebieten Praxisorganisation, Impfungen und Jugendmedizin; wissenschaftlicher Leiter verschiedener regionaler und überregionaler Kongresse
2010–2016Stellvertretender Landesvorsitzender, seit 2016 Landesverbandsvorsitzender und Delegierter des BVKJ Landesverband Berlin
seit 2011Mitglied im Ausschuss Jugendmedizin des BVKJ
seit 2004Obmann im Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte e.V. (BVKJ) für den Bezirk Berlin-Reinickendorf
seit 1993in Gemeinschaftspraxis als Kinder- u. Jugendarzt; zertifiziert seit 2009 nach DIN EN ISO 9001 und seit 2016 nach QEP; Fortbildung zum „internen Auditor“
1993

Facharztanerkennung zum Kinder- und Jugendarzt

 Facharztausbildung in der Universitäts-Kinderklinik Charité, Standort Reinickendorfer Straße, Berlin
1991Promotion
1987Approbation
Studium der Humanbiologie und Humanmedizin an der Philipps Universität Marburg und der Freien Universität Berlin
  • Fachärztin für Frauenheilkunde und Geburtshilfe
  • geboren 1958
  • zwei Kinder

Vita

seit Februar 2023stellvertretende Vorstandsvorsitzende der Kassenärztlichen Vereinigung Berlin
2017 bis 2023Vorsitzende der Vertreterversammlung der Kassenärztlichen Vereinigung Berlin
seit November 2019Landesvorsitzende beim Berufsverband der Frauenärzte e. V.
seit November 2018stellvertretende Bundesvorsitzende beim Virchowbund - Verband der niedergelassenen Ärzte Deutschlands e.V. 
seit September 2017Vorsitzende der Landesgruppe Berlin/Brandenburg beim Virchowbund - Verband der niedergelassenen Ärzte Deutschlands e. V. 
seit 2001Mitglied der Vertreterversammlung der Kassenärztlichen Vereinigung Berlin
seit 1993Niedergelassen als Fachärztin für Frauenheilkunde und Geburtshilfe
1987-1991Assistenzärztin am Krankenhaus im Friedrichshain
1984-1987Assistenzärztin am Kreiskrankenhaus Beeskow
Studium der Humanmedizin an der Humboldt-Universität zu Berlin
  • Jurist
  • geboren 1958 in Kobern-Gondorf (Nähe Koblenz)
  • verheiratet, zwei Kinder

Vita

seit Februar 2023Vorstandsmitglied der Kassenärztlichen Vereinigung Berlin
Januar 2021 bis Februar 2023Stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Kassenärztlichen Vereinigung Berlin

ab April 2017

Mitglied des Vorstands der Kassenärztlichen Vereinigung Berlin
ab August 2002beschäftigt bei der Kassenärztlichen Vereinigung Bremen; zunächst als Geschäftsführer; ab Januar 2005 als Mitglied des Vorstandes
ab September 1999Mitglied des Vorstandes der AOK Berlin
ab September 1998Staatssekretär bei der Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales Berlin
1997/1998Bundeskanzleramt: Gruppenleiter Sozialpolitik
ab 1993Leiter Ministerbüro bei Bundesminister Seehofer
1992Wechsel ins Bundesministerium für Gesundheit
1989Im Anschluss an das 2. juristische Staatsexamen Referent im Bundesministerium für Arbeit und Sozialordnung
1978Nach dem Abitur Studium der Rechtswissenschaft an der Universität Trier